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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mohammed (Prophet)bis Mohammed (Sultane) |
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Moschee, die das zweite Heiligtum des Islam ward (das erste ist die "heilige Moschee" in Mekka, das dritte die "entfernteste Moschee" in Jerusalem). Um die Juden Medinas für sich zu gewinnen, näherte er sich denselben vielfach, wurde aber später
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0587,
Konstantinopel |
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(s. d.) und im N. vom Goldenen Horn umspült wird. Es bietet mit seinen Gärten, Moscheen und Türmen, amphitheatralisch
aus dem Meere aufsteigend, eins der schönsten Panoramen der Erde. Das Klima (mittlere Jahrestemperatur 16, 3 ° C.,
Januar 5, 8
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Adressebis Adrianopel |
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132
Adresse - Adrianopel.
von Geschäftsleuten Auskunft erteilen, nennt man meist Auskunftsbüreaus (s. d.).
Adresse (franz.), die Aufschrift irgend einer Sendung, vornehmlich eines Briefs, bezeichnet die Person dessen, für welchen dieselbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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, und die Moschee Jeschil Imaret. Ferner hat B. 3 griech. Kirchen, 1 protest. und 1 armenische sowie mehrere Synagogen, ist Sitz eines Paschas, eines Richters (Mollas), der als dritter Richter des Reichs nur von denen zu Adrianopel und Konstantinopel
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sofabis Sögel |
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herabhängenden Dekorationsstücke. (S. Theater .)
Sofĭa (bulgar. Sredec ), Hauptstadt des Fürstentums Bulgarien, nahezu im Centrum
der Balkan-Halbinsel und an der großen Straße, jetzt Eisenbahn Konstantinopel-Adrianopel-Belgrad mit Abzweigung nach
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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jüngern Sohn Selim zum Sultan erheben wollten, gezwungen, dankte B. zu Gunsten desselben ab. Er starb durch Gift in der Nähe von Adrianopel 18. April 1512. B. war ein Freund der Derwische und liebte Glanz und Pracht. Mehrere der schönsten Moscheen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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im Sandschak Rodosto des türk. Wilajets Adrianopel, am Flüßchen T., einem Zufluß der Ergene, an der Linie Konstantinopel-Adrianopel, Sitz eines griech. Bischofs, hat 8000 meist griech. E., eine schöne Moschee; Obst- und Weinbau.
^[Artikel, die man unter
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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, mit steilen Straßen, mehreren Moscheen und dem prachtvollen, aber 1840 durch ein Erdbeben zum Teil zerstörten Palast Mahmud Paschas, über welchem die alte Feste (angeblich ein Werk der Genuesen) kühn und malerisch emporragt. Die Zahl der Einwohner beträgt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Erzblumebis Erzgebirge |
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. Die Moscheen, 45 an der Zahl, deren größte, die Ulajama-Moschee, ehemals eine griechische Kirche zu St. Stephan war, bieten mit ihren schlanken Minarets von fern einen stattlichen Anblick, sind aber zum Teil sehr unansehnliche Bauwerke. Außerdem
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
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in drei Teile, von denen einer dem Staat, einer den Moscheen und religiösen Stiftungen (Wakuf) und ein dritter der Benutzung der Privaten überlassen ward. Zu den Staatsdomänen gehören: 1) Miri, d. h. Güter, deren Einkünfte in den Staatsschatz fließen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Brunshauptenbis Brussa |
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. Wer schließlich die meisten Augen hat, erhält von dem andern die Differenz zwischen den beiderseitigen Augen angerechnet.
Brussa, Brusa oder Bursa, vor Eroberung Adrianopels die Residenz der türk. Sultane, jetzt Hauptstadt des Wilajets Khodawendikjar
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0590,
Konstantinorden |
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588
Konstantinorden
bestimmte Straßen gewidmet; beständiger Markt findet vor den Moscheen statt und hier herrscht noch ein echt orient. Leben und Treiben. Im Großhandel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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82
Achämenes - Achat.
Synagoge und unter den zahlreichen, meist zertrümmerten Moscheen (einst 28) eine sehr schön erhaltene
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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mit (1879) 7530 Einw. und lebhaftem Handel; Hauptort der bulgarischen Kolonisten, welche sich nach dem Frieden von Adrianopel jenseit der Donau niederließen. B. gehörte 1856-78 zur Moldau.
Boli, Hauptstadt eines Liwas in Kleinasien, Wilajet Kastamuni
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Gallikanismusbis Gallipoli |
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(Kallipolis). -
2) (türk. Gelibolu) Hauptstadt eines Sandschaks im türk. Wilajet Edirne (Adrianopel), auf der Ostküste der Halbinsel von G., ehemals wichtigste Handelsstadt am Hellespont, Hauptstation der türkischen Flotte, ist Sitz des Kaimakams
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kirkcudbrightbis Kirn |
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, Kattundruckerei, Kohlengruben, Steinbrüchen und (1881) 8029 Einw.
Kirkkilissa (griech. Saranta ekklesiae, "Vierzig Kirchen"), Hauptstadt eines Sandschaks im türk. Wilajet Edirne, 64 km östlich von Adrianopel, mit 6 Moscheen, mehreren griechischen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Trapanibis Trapp |
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Moscheen und Schulen, ansehnliche Bazare, ein altes verfallenes Schloß, Woll-, Seiden- u. Leinweberei, Gerberei, Färberei, eine Schiffswerfte, Fischerei und 40-50,000 Einw. (Türken, Armenier, Griechen, Perser und einige Europäer). T. ist Sitz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0922,
Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) |
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Reich 683) Telegraphenbüreaus. Die bedeutendsten Orte der europäischen Türkei sind: Konstantinopel, Adrianopel, Gallipoli, Saloniki, Janina, Skodra, Prisrend, Prischtina und Monastir. Münzeinheit ist der Piaster (zu 40 Para), deren 100 auf die türkische
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Adreßparteibis Adriatisches Meer |
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und mehrern Bahnen, hat (1890) 8756 E., das Adrian College, Kornmühlen, Gießereien und Eisenbahnwerkstätten.
Adria-Netz, soviel wie Adriatisches Eisenbahnnetz, s. Italienische Eisenbahnen.
Adrianopel, türk. Edirneh oder Edreneh, Hauptstadt des
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Arcuscosinusbis Ardèche |
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das Rhodopegebirge in östl. Richtung und mündet in die Maritza bei Adrianopel. Sie ist 192 km lang, ihr Gebiet umfaßt 6350 qkm; im Unterlaufe ist sie schiffbar.
Ardahan (georgisch Artaan). 1) Bezirk im Gebiet Kars im russ. Transkaukasien, nimmt den östl. Teil
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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45
Mufettisch – Mufti
fünf obligaten Gebetrufen sind noch zwei außerordentliche zu erwähnen, wodurch von vielen Moscheen zweimal während der Nacht die Gläubigen zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0675,
Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte) |
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.
Angaben über die Verteilung der verschiedenen Nationalitäten sind durchaus unsicher.
Die größten Städte sind: Konstantinopel mit Vororten 1033000 E., Saloniki 150000 E., Adrianopel 70000 E., ferner Smyrna 225000 E., Damaskus 150000 E., Haleb
120000
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pasbis Pascal |
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., eine Moschee, mehrere Kirchen; im April eine bedeutende Messe. Die Stadt wurde 2. Juni 1774 von den Russen unter Kamenski I. erobert, der die Türken nach Schumla zurücktrieb, und 3. Juni 1810 unter Kamenski II. nach einer hartnäckigen Verteidigung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Philippopelbis Philippson |
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Teil nach auf deren rechtem Ufer, an der
Bahnlinie Sofia-Adrianopel, Mittelpunkt eines be-
deutenden Getreidehandels, Sitz eines Vrigadekom-
mandos, eines Appellationsgerichts, eines bulgar.
und griech. Erzbischofs und mehrerer Konsulate, zählt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0963,
Mohammed (türkische Sultane) |
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Armen seiner Frau Aïscha (8. Juni 632). Er wurde an der Stätte, wo er gestorben, beigesetzt; sein Grab befindet sich innerhalb der erweiterten Moschee von Medina und ist ein bevorzugter Pilgerungsort der Gläubigen bis zum heutigen Tage.
Vgl. Weil, M
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